So spart ein Redaktionsplan mit Weitblick Arbeit, Zeit und Geld

Wenn Sie professionelles Marketing in Ihren Social Media betreiben, gibt es sicher einige Posts, die Sie spontan einwerfen können. Zugrunde liegen sollte aber ein struktuierter Redaktionplan. Das spart Ihnen am Ende Zeit, Arbeit und Geld.

Wie hilft mir ein Redaktionsplan?

  • Saisonale Beiträge: Black Friday, Neujahrsabo, Osterangebote oder Weihnachtsgeschenktipps: Mit einem Redaktionsplan können Sie saisonale Themen fest einplanen und in einer ruhigen Minute vorbereiten. So sparen Sie sich zum Stichtag jede Menge Stress und es wir nichts mehr vergessen.
  • Er schafft Struktur und Disziplin. Denn nur, wenn Sie regelmäßig posten, hat Ihr Social Media Marketing Erfolg. Leider gehen solche Dinge oft im Tagesgeschäft unter. Ein Redaktionsplan mit festen Themen und Zeiten hilft Ihnen, diszipliniert Ihre Posts zu veröffentlichen.
  • Er spart Geld: Wenn Sie auf den Social Media aktiv sind, dann arbeiten Sie vermutlich an der einen oder anderen Stelle mit Freelancern zusammen: Fotografen, Texter etc. Aber auch, wenn Sie einen internen Social Media Manager haben, ist Zeit Geld. Wer hektisch Inhalte produziert, macht Fehler und wird immer auch Zeit in Unnötiges investieren. Wenn Sie vorher wissen, wie Ihr Beitrag aussehen soll, können Sie Arbeiten bündeln und auf das Nötigste beschränken. Wenn Sie zum Beispiel Fotos und Videos mit Weitblick produzieren lassen, können Sie in einem einzigen Shooting zahlreiche Themen zusammenfassen. Und: Wenn Sie Foto- und Videoaufträge langfristig vergeben, können Fotografen und Video-Producer die Inhalte dann produzieren, wenn es am günstigsten für sie und in der Situation ist.

Wie erstelle ich einen Redaktionsplan?

In der Regel wird ein Redaktionsplan für ein ganzes Jahr erstellt – jetzt wäre also die Zeit dafür! Das heißt nicht, dass Sie jedes einzelne Thema jedes Beitrags schon kennen müssen.

Vorab gilt es, zu überlegen:

  • Wie sieht meine Zielgruppe aus?
  • Auf welchen Plattformen erreiche ich sie am besten?
  • Welche Events und saisonalen Ereignisse möchte ich in den Plan aufnehmen?

Was gehört in den Redaktionsplan?

Es bleibt Ihnen überlassen, ob Sie den Redaktionsplan nur als Excel-Liste führen oder als großes Plakat im Unternehmen aufhängen. Als Beileger sollte immer eine Ideensammlung geführt werden, in der alle Beteiligten ihre Ideen für künftige Themen oder Headlines festhalten. Im Plan selbst benötigen Sie folgende Infos:

  • das geplante Veröffentlichungsdatum der Beiträge
  • Zuständigkeit für den jeweiligen Beitrag
  • Headline oder Arbeitstitel
  • Ziel des jeweiligen Beitrags (Traffic generieren, Produkt bewerben, …)
  • Veröffentlichungsformat (Blog, Artikel, Facebook-Beitrag, Instagram.Beitrag…)
  • Keywords
  • Call to Action (Newsletter-Anmeldung, Download, Kontaktaufnahme etc.)
  • Status (von geplant über in Arbeit bis Veröffentlicht – umso detaillierter, je mehr Personen beteiligt sind)

Ein solcher Plan hilft Ihnen auch bei der Ideenfindung. So ist vielleicht noch nicht für ein ganzes Jahr jeder einzelne Blogpost zu planen. Aber Sie werden zum Beispiel feststellen, dass es Sinn macht, periodisch bestimmte Call to Actions einzusetzen oder Zielgruppen anzusprechen. Wenn Sie also alle drei Monate einen Download anbieten möchten, können Sie passend dazu Ihren Blog gestalten. Durch einen solchen Plan haben Sie dann auch eine hervorragende Jahresübersicht über Ihren Content.

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